Zehn Sportvereine, der Hochschulsport sowie Stadt- und Regionssportbund unterstützen Stadt und Region Hannover in ihrem Vorhaben, die Austragung der World Games 2029 nach Hannover zu holen. In einem gemeinsamen Brief an den DOSB bringen sie gute Argumente vor, weshalb gerade Hannover als Austragungsort des Turniers nicht-olympischer Sportarten bestens geeignet ist.
“Allein in den hier unterzeichnenden Vereinen sind mehr als 40.000 Mitglieder organisiert. Hier ist die Basis der vielen Volunteers, welche bei einem solchen Fest notwendig sind. Wir können bei unseren Mitgliedern die Helfer:innen gewinnen und mit unzähligen ehrenamtlichen als auch hauptberuflichen Mitarbeiter:innen die Organisation der World Games maßgeblich unterstützen.
Insbesondere gibt es aber großartige sportliche Möglichkeiten in der Region Hannover. Die Vereinsbasis hat viel für die World Games zu bieten”, heißt es in dem Schreiben.
Folgende Sportarten & Sportstätten könnten eingebracht werden:
• RapidSurfen auf der Leinewelle (Leinewelle e.V.)
• Triathlon (Hannover 96, HSC)
• Tanzsport -Formation- (Hannover 96 / Turn-Klubb zu Hannover)
• Ruderergometer-Rudern (DRC Hannover)
• Aerobicturnen / Gymnastics, Faustball (Turn-Klubb zu Hannover)
• Parkour / Obstacle Run (Turn-Klubb zu Hannover)
• Rugby 15er (Hannover 78, SV Arminia, diverse Vereine Hannover)
• Cross Training (TKH, diverse Vereine)
• American Football (SV Arminia)
• Ultimate Frisbee, Floorball (Hochschulsport Hannover)
Unterzeichnende Unterstützende des Briefes:
- Hajo Rosenbrock, Turn-Klubb zu Hannover
- Sebastian Kramer, Hannover 96
- Martina Prüsse, Lehrter SV
- Heiko Heybey, Leinewelle e.V.
- Sebastian Knust, Hochschulsport Hannover
- Frank Willig, SV Arminia Hannover
- Thomas Behling, Eintracht Hannover
- Benjamin Chatton, Stadtsportbund Hannover
- Julius Peschel, DRC Hannover
- Günter Küster, Hannover 78
- Wolfgang Niggeweg, Hannoverscher SC
- Joachim Rösler, Hannover United
