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Jetzt bewerben: Projekt mit Auszeichnung Respekt Vereint!

Der Stadtsportbund Hannover e.V. unterstützt und zeichnet mit „Respekt Vereint!“ Mitgliedsvereine aus, die sich gegen jegliche Form der Ausgrenzung, der Ablehnung und des Extremismus einsetzen.

Rassismus, Homo-, Transphobie, Sexismus – fast täglich liest man in den Medien über Menschen, die diskriminiert werden. Im Sport ist dafür kein Platz – der Sport steht für Fairness und Respekt. Deswegen kann im Sportbereich auch sehr viel präventiv gegen Diskriminierung getan werden. Mit dem neuen, einzigartigen, langfristig angelegten Projekt „Respekt Vereint!“ wollen wir Vereine unterstützen und auszeichnen, die gemeinsam mit uns Menschen für das Thema sensibilisieren, präventive Maßnahmen umsetzen und ein starkes Zeichen gegen jegliche Form der Diskriminierung setzen.

Wir unterstützen die ausgewählten Vereine mit einer Anschubfinanzierung für Maßnahmen in Höhe von 500,- Euro, begleiten und beraten sie bei der Implementierung des demokratischen Grundgedankens und bieten thematisch passende Fortbildungen an“, erklären die Ideengeber SSB-Vizepräsident Michael Rabe und Ulf Jürgensen, Schulleiter der Berufsbildenden Schule 2 der Region Hannover.

Zusammen mit der BBS 2 Region Hannover, der Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete, dem TK Hannover und der Hannoverschen Sportjugend hat der SSB das Konzept erarbeitet.

Unterstützung bekommt das Projekt auch von Carlotta Nwajide (Ruderin, Deutscher Ruderclub von 1884 e.V.) und Malik Diakitè (Leichtathlet, Hannover 96 e.V.) – sie sind Botschafter*in für Respekt Vereint!

Für das Projekt „Respekt Vereint!“ ist eine Bewerbung mit den geplanten (bereits vorhandenen) Maßnahmen und Ideen bis zum 15. April 2021 erforderlich. Eine Jury wählt im Anschluss die ersten Vereine aus, die der Stadtsportbund im Rahmen des Projekts im Jahr 2021 begleitet.

Die Ausschreibung Respekt Vereint! sowie weitere Informationen unter www.respekt-vereint.de

 

Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“.

Unterstützt vom LSB Niedersachsen.

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